Um die Fahrerlaubnisklasse BE zu erhalten, müsst Ihr wieder eine „kleine“ Fahrausbildung durchlaufen.

Der Ablauf Alles kein Problem

Die Ausbildung zur Klasse BE stellt sich aus Übungsstunden und Sonderfahrten zusammen.

Die ist allerdings bei weiten nicht so lang, wie Ihr es von der Klasse B gewohnt seid.

Die Übungsstunden werden für das Lernen des Fahrens im Anhängerbetrieb benötigt.

Zudem werden Rangierübungen während der Übungsstunden durchgeführt.

Zwischendurch müssen die Sonderfahrten gefahren werden. Allerdings „nur“ 5 an der Zahl; 3 Überland-, 1 Bundesautobahn- und eine Beleuchtungsfahrt.

In der fahrpraktischen Prüfung müsst Ihr eine Rangierübung fahren. Dabei ist der Anhänger Rückwärts nach Links um die Ecke zu manövrieren.

Dies hört sich schlimmer an, als es ist.

Und zum Schluss kommt das Beste.

Für die Klasse BE ist KEIN theoretischer Unterricht und somit auch KEINE theoretische Prüfung nötig.

Fahrzeuge Klasse B

Wir bilden Euch stets auf zeitgemäßen modernen Fahrzeugen aus.

Momentan haben wir für Euch
3 Audi Q2,
einen VW Golf 7,
sowie einen VW Bulli T5 im Bestand.

Für die Ausbildung zur Klasse BE, steht zusätzlich ein 2,5 Tonnen Tandemachsanhänger für Euch bereit.

Upgrade B196

125er fahren mit dem Autoführerschein.

Ab sofort ist es möglich nach einer „Fahrerschulung“ Motorräder der 125er Klasse zu fahren.

Und das alles OHNE Prüfung.

Die Fahrerschulung stellt sich aus einem klassenspezifischen theoretischen Teil von 4x90 Minuten und einem praktischen Teil von mindestens 5x90 Minuten zusammen.

Voraussetzungen für das Upgrade: Mindestens 5 Jahre im Besitz der Fahrerlaubnisklasse B, Mindestalter 25 Jahre.